Sternbeobachtung
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Sternegucken ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Die größte Beeinträchtigung ist die Bewölkung. Die Klarheit des Nachthimmels ist ein weiteres Kriterium dafür, ob Sterne sichtbar sind, genauso wie die Stabilität der Atmosphäre.
Heutige Wetterfaktoren
Durchschn. Bewölkung
11 %
RealFeel-Tiefstwert
-9°
Vermeiden Sie Plätze in der Nähe städtischer Lichtquellen, schalten Sie jegliche Beleuchtung im näheren Umfeld (drinnen und draußen) aus. Von einer Erhöhung aus haben Sie einen besseren Blick auf den Horizont. Im Allgemeinen kommt der Sternenhimmel an kalten, klaren Winternächten am besten zur Geltung. An feuchten, heißen Sommerabenden hingegen ist die Sicht am schlechtesten. Auch der Mond spielt eine Rolle. Die schönsten Nächte sind jene, in denen der Mond als Sichel oder Dreiviertelmond zu sehen ist und den Himmel nicht zu sehr erhellt.
- Vermeiden Sie Plätze in der Nähe städtischer Lichtquellen, schalten Sie jegliche Beleuchtung im näheren Umfeld aus.
- Besorgen Sie sich eine Rotlicht-Taschenlampe, damit Sie auch im Dunkeln gut sehen.
- An kalten, klaren Winternächten, wenn der Mond als Sichel oder Dreiviertelmond zu sehen ist, kommt der Sternenhimmel am besten zu Geltung.
- Besorgen Sie sich eine Sternenkarte oder -App, mit deren Hilfe Sie Sterne bestimmen können.
- Suchen Sie sich ein erhöhtes Plätzchen ohne Beeinträchtigung durch Lichtverschmutzung und Objekte, die die Sicht versperren.